Training


Sportartspezifisches Training

Motorsport, Fußball, Golfsport, Tennis, ... bald mehr Infos auf der Webseite!

 

Hierunter fallen unter anderem folgende Sparten:

  • visuelles Training
  • auditives Training
  • Gleichgewichtstraining
  • Koordinationstraining
  • Sensomotorisches Training
  • kinästhetisches Training
  • Neuromobilisation (Nervenbeweglichkeit)
  • und die Reaktionsschnelligkeit

Alle diese Fähigkeiten werden bei Verdacht auf Schwäche oder Beeinflussung von Beschwerden getestet und je nach Anforderung und Schwäche mit in die einzelnen Therapieeinheiten integriert!

 

Dadurch verbessert sich nicht nur die Performance und Entwicklung eines Sportler, auch Beschwerden wie

  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Tinnitus
  • akute & chronische Schmerzzustände 
  • Z.n. Schlaganfall, Schädelhirntrauma
  • Parästhesien, Hitze- & Kälteempfindlichkeit usw.

werden positiv beeinflusst!

 

Denn sowohl bei Schmerzen als auch bei Bewegungen erfolgt immer als erste ein Input, bei dem das Gehirn so viele Informationen wie möglich aus seinem Umfeld einsammelt, diese dann bearbeitet, abgleicht und fertig programmiert als Output nach außen schickt (bei Bewegungen erfolgt das Bewegungsmuster, bei Schmerzen die Schmerzwahrnehmung).

Dieser Ablauf kann eben durch neurozentriertes Training positiv beeinflusst werden.


Bewegungsanalyse

 

Bei dieser Art der Analyse werden Alltagsbewegungen und Bewegungen, die dem Anforderungsprofil des Klienten entsprechen, detailliert durchgeführt und Fehler, Ausweichbewegungen und Schwachstellen gezielt analysiert.

Dabei muss unterschieden werden zwischen einer physiologischen und einer pathologischen Auffälligkeit. Jeder Mensch hat eine dominante Seite, die in der Regel stärker ausgeprägt und koordinativ der anderen Seite überlegen ist. Man muss sich hierbei dann die Frage stellen, ob eine Auffälligkeit zu verschiedenen Bewegungsmustern des Körpers passt, die in der Bewegungsanalyse praktiziert werden. Finden sich weiterlaufende Schwachstellen, dominante Gegebenheiten oder Ausweichbewegungen bzw Kompensationsmechanismen?

Muss man dagegen agieren oder der Natur seinen Lauf lassen?

Nicht jeder abnormalen Stellung oder Haltung muss entgegengewirkt werden!

 

Bestes Beispiel ist ein Fußballer, der ein schussstarkes Bein besitzt und das andere Bein nur benötigt, um nicht umzufallen.  Bei diesem Sportler wird sich mit Sicherheit ein verdrehtes Becken, eine optisch veränderte Muskulatur im Seitenvergleich und weitere Auffälligkeiten aufzeigen. Die Frage, die man sich jetzt stellen sollte: Hat dieser Fußballer damit ein Problem oder scheint es eine physiologische Adaptation des Körpers auf das Anforderungsprofil zu sein.

Würde man annehmen, dieser Spieler hätte keine Probleme und man würde auf längere Sicht versuchen, sein Becken zu begradigen, würde im Anschluss die Performance positiv oder neagtiv beeinflusst werden?


Personal Training / Semi-Personal Training

Training zum Anfassen! 

Realistisch und von Mensch zu Mensch! 

Egal ob alleine oder in einer Kleingruppe!

Wir arbeiten gemeinsam an einem Ziel: Dein Projekt Körper!

Individuell planbar in allen Bereichen:

 

  1. Sportartspezifisch
  2. allgemeine Fitness
  3. Gesundheitssport
  4. Group Fitness/Firmenfitness
  5. Postoperativ
  6. Präventiv
  7. Fitness post partum
  8. Wettkampfvorbereitung
  9. uvm.

Bodybuilding / Kraftsport

Hier kommt meine Erfahrung aus über 10 Jahren Kraftsport zu Gute. Ein solch intensiver Sport hat genauso wie jeder andere Sport auch seine Tücken in Bezug auf Verletzungen. 

Gerade Schultern, Ellbogen und Knie bekommen hier ihr Fett weg. Ebenfalls kann sich der Rücken immer wieder bemerkbar machen.

 

Meine Angebote in diesem Bereich:

  • Verletzungsprophylaxe und Behandlung
  • Trainingsplanung (Makro-/Meso-/Mikrozyklus)
  • Wettkampfplanung/-vorbereitung
  • individuelle Übungsauswahl nach anatomischen Gegebenheiten
  • Schwachstellen erkennen und ausgleichen

Techniktraining

Kniebeuge, Kreuzheben & Bankdrücken - Die Königinnen unter den Kraftübungen!

 

Komplexe Übungen (Verbundsübungen, Grundübungen etc.) haben eine außerordentliche Technikanforderung sowohl  in konditionellen und koordinativen Fähigkeiten als auch kognitiven und mentalen Fertigkeiten.

Technik ist das A und O! Jeder weiß das, aber wieso machen es dann doch so viele falsch.

Hier ein paar Lösungsansätze:

 

  1. Tutorials auf YouTube trainieren nur unser visuelles und auditives Wahrnehmungsystem, geben uns aber keinerlei Hinweise auf Prozesse der Tiefensensibilität und des taktilen Systems. Auch ein Spiegel ist hier nur bedingt einzusetzen, da er wieder vermehrt auf das visuelle System zurückgreift.
  2. die Ehrlichkeit wird über den Tisch gefegt und die Gewichte nehmen überhand. Eine saubere Wiederholung ist noch lange keine effektive!
  3. individuelle Körperkonstitutionen veranlassen individuelle Bewegungsabläufe und Ausführungen. Zwingt euch daher nicht in irgendwelche „Modeübungen“ und „Trendexercises“, die ihr nicht beherrschen könnt. Back to the old school!
  4. schlechte bis gar keine Lehrmeister! Denn man ist immer nur so gut wie sein bester Lehrmeister. Vertraut daher ruhig mal wieder den Lizenzen und weniger den Klicks/Likes/Followern
  5. Progression im Training wird leider zu oft mit Gewichtssteigerung gleichgesetzt. Dass man sein Training aber auch durch die Verbesserung der Qualität und Erhöhung der Quantität (Wiederholungen) steigern kann, wissen viele nicht oder wollen es einfach nicht wahrhaben.
  6. Gewichtssteigerung macht mehr Spaß als Techniktraining! Und der Spaß gehört auch dazu. Aber durch eine verbesserte Technik steigt direkt proportional auch die Kraft. Nicht vergessen!

In Zusammenarbeit mit der TZ Group Eggenfelden & Gangkofen sowie dem fi-tz Eggenfelden!